Die Absicherung der eigenen Arbeitskraft gehört zu den wichtigsten Absicherungen, die Du brauchst. Das blöde dabei ist, dass es gar nicht mal so einfach ist, die richtige Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) zu finden: Wie die Gesundheitsfragen beantworten, welcher Versicherer ist der richtige, welche Leistungen sind wichtig, worauf habe ich zu achten?
Oder du hast bereits eine Berufsunfähigkeitsversicherung (Glückwunsch!) und bist dir nicht sicher, ob du alles richtig gemacht hast? Ist vielleicht die BU-Rentenhöhe nicht ausreichend, stimmen deine Leistungen, passt der Tarif zu dir? Kein Problem!
Damit du eine kleine Orientierung hast, zeigen wir dir die 10 größten Fehler, die du beim Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung machen kannst.
Korrekt – der erste Fehler beim Abschluss einer BU ist, keine BU abzuschließen. Klingt komisch, kommt aber häufig vor. Da vielen Klienten eine BU zu teuer oder ihnen nicht bewusst ist, was zur Berufsunfähigkeit führt, schließen sie keine BU, sondern ein „Alternativprodukt“ ab. „Was soll mir in meinem Bürojob schon passieren!?“ Am häufigsten fällt uns diese Praktik bei Vertretern einzelner Versicherungen auf. Durch das eingeschränkte Produktportfolio sind die BU-Tarife meist unpassend für den Beruf oder deutlich teurer als bei der Konkurrenz. Da man die BU nicht vermittelt bekommt, wird dann häufig ein Produkt vermittelt, das „fast genauso gut“ ist. Man erhält eine Grundfähigkeits-, eine Erwerbsunfähigkeit-, eine Dread-Disease- oder eine Unfallversicherung. Alle 4 Varianten sind kein Ersatz und stellen keine Alternative zu BU dar, sondern sind eine Ventillösung, wenn man keinen BU-Schutz erhält (z.B. durch Vorerkrankungen). Um es kurz zu halten:
Unfallversicherung: Leistet nur bei einem Unfall – diese machen aber nur 8,6 % aller Berufsunfähigkeitsfälle aus – aufgrund von Psyche (32,66 %) und Bewegungsapparat (19,55 %) wird man deutlich häufiger berufsunfähig. [1]
Erwerbsunfähigkeitsversicherung – diese orientiert sich an den Begrifflichkeiten der staatlichen Erwerbsminderungsrente und ist keine wirkliche Alternative, da die Leistungsverpflichtung- und -Wahrscheinlichkeit sehr gering ist. (siehe: Warum brauche ich eine Berufsunfähigkeitsversicherung).
Dread-Disease – auch Schwere-Erkrankungen-Versicherung genannt – sichert dich gegen schwere Krankheiten wie Herzinfarkt, Krebs, Multiple Sklerose oder andere schwere Erkrankungen ab. Allerdings ist auch hier der Bereich Psyche, Bewegungsapparat oder Unfall nicht abgedeckt.
Grundfähigkeitenversicherung – hier werden bestimmte Grundfertigkeiten wie Stehen, Sitzen, Treppen steigen oder Sehen abgesichert (die Menge an abgesicherten Fähigkeiten ist vom Tarif abhängig). Hier kann je nach Versicherer auch noch der Baustein „Psyche“ ergänzt werden. Sie ersetzt zwar keine BU, kann aber für besonders körperlich belastende Berufe wie Bauarbeiter oder Tischler eine Alternative darstellen, da diese Berufe keine günstigen Beiträge haben.
Zusammenfassend: Eine BU sollte Deine erste Wahl sein – sollte Dein Berater dir aufgrund des Preises oder da es sich besser verkaufen lässt, eine der obigen „Alternativen“ anbieten, solltest du vorsichtig sein und dich auch woanders beraten lassen.
Klingt erstmal banal, ist aber wichtig. Entsprechend des Versicherungsvertragsgesetzes bist du dazu verpflichtet, die Fragen im Versicherungsantrag korrekt zu beantworten. Das gilt auch für deinen Beruf, da dieser die Grundlage für die Berufsgruppeneinstufung deiner BU darstellt, die wiederum die Grundlage für den zu zahlenden Beitrag ergibt. Das ist logischerweise einfach, wenn in deinem Arbeitsvertrag Informatiker steht oder du eindeutig als Schreiner arbeitest. Schwieriger wird es, wenn du Student bist und gleichzeitig einer sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit (z.B. aus deiner vorangegangenen Ausbildung) nachgehst oder als selbständiger Handwerker gleichzeitig auch Geschäftsführer bist. Versuche also nicht, deinen Beruf schönzureden, um den günstigeren Beitrag zu erhalten, sondern schicke der Versicherung eine wahrheitsgemäße Berufs- bzw. Tätigkeitsbeschreibung, damit diese dich in das korrekte Berufsbild einstuft. Spätestens beim Leistungsfall wird sich eine falsche Berufsangabe rächen, da der Versicherer bei falschen Abgaben von der Leistung zurücktreten darf.
Du hast einen besseren BU-Tarif gefunden, der sogar bessere Leistungen hat? Großartig! Begehe jetzt bloß nicht diesen Fehler! KÜNDIGE DEINE ALTE BU NICHT, BEVOR DER NEUE BU-VERSICHERER DICH ANGENOMMEN HAT. Wir kennen aus der Beratung Kunden, bei denen das schon vorkam. BU erst bei einem Berater abgeschlossen, bei Check24 vermeintlich günstiger gesehen und dann die alte gekündigt und online die neue BU selbst abgeschlossen. Abgesehen davon, dass die Übersichten und Leistungskriterien einer BU bei Check 24 katastrophal kurz sind, hatte der Kunde hier ein paar Vorerkrankungen mehr als vorher anzugeben und wurde von der Versicherung abgelehnt. Da der Kunde seinen alten BU-Schutz nicht verlieren wollte, hat er die Kündigung widerrufen. Leider hat der Versicherer eine erneute Gesundheitsprüfung verlangt und den Kunden wegen der neuen Vorerkrankungen nicht wieder versichert. Glücklicherweise konnten wir den Kunden mit einer ordentlichen Aufarbeitung der Gesundheitsgeschichte und gut aufbereiteten Risikovoranfragen doch noch versichern.
Also unbedingt darauf achten, dass der neue Vertrag bereits angenommen wurde, bevor der alte gekündigt wird!
„Das musst du nicht angeben“ oder „das gilt nur für chronische Erkrankungen“ sind Sätze, die uns Kunden aus ihrer BU-Beratung von Versicherungsvertretern oder von anderen Versicherungsberatern mitteilen. Der Berater hätte genau das gesagt, als sie von der Erkrankung X oder Y erzählen. Tatsächlich hat einer meiner Kollegen die zweite Aussage schon von seinem Arzt gehört. Diese Aussage ist falsch! Sollte dein Versicherungsberater dir das erzählen, solltest du dich von ihm und eventuell von dem Vertrag trennen, da du gerade gegen § 19 Anzeigepflicht des VVG (Versicherungsvertragsgesetz) verstoßen hast. Laut diesem Gesetz bist du dazu verpflichtet, die Antragsfragen und besonders die Gesundheitsfragen wahrheitsgemäß zu beantworten. Bei falscher oder gar keiner Beantwortung kannst du den Versicherungsschutz verlieren oder schlimmer – der Versicherer tritt im Leistungsfall und der einhergehenden Prüfung wegen der Verletzung der vorvertraglichen Anzeigepflicht vom Vertrag zurück und du erhältst keine Leistung – genau dann, wenn du sie brauchst. Wenn du also Rückenschmerzen hast und dein Berater dir sagt, dass du es nicht angeben musst, weil es nicht chronisch war oder „das jeder mal hat“, solltest du ihm nicht vertrauen. Hier scheint der schnelle Abschluss wichtiger zu sein als eine qualitativ hochwertige Beratung. Suche dir lieber einen vertrauenswürdigen Berater, der deine Gesundheitsgeschichte ordentlich aufarbeitet, die Versicherer anonym und separat anfragt. Damit erhältst du einen BU.-Schutz, der auch bei einer Prüfung im Leistungsfall standhält und du somit deine BU-Rente erhältst.
Mehr dazu erfährst du in unserem Artikel “Warum du die Gesundheitsfragen unbedingt korrekt und vollständig ausfüllen solltest.”
„800 € monatliche BU-Rente reichen schon aus, ich bekomme auch noch was vom Staat“. Nein und leider nochmal Nein. Einer der häufigsten Fehler beim Abschluss einer BU ist, dass die zu versichernde BU-Rente meist viel zu niedrig abgesichert ist. Als Faustformel gilt:
Sichere optimalerweise dein Bruttoeinkommen ab, wenn nicht möglich, dann sichere dein Nettoeinkommen ab.
Leider akzeptieren die meisten Versicherer nur eine Absicherungshöhe von 80 % des Netto oder 60 % vom Brutto (auch hier gibt es Ausnahmen). Daher ist es wichtig, eine sogenannte Dynamik zu vereinbaren. Mehr zu diesem Thema findet ihr hier: LINK „Wie funktioniert eine BU“
Doch warum ist eine Absicherung unter diesem Niveau so nachteilhaft?
1. Auf deine BU-Rente musst du Steuern (i.d.R. nicht viel) und Sozialversicherungsbeiträge (Krankenversicherung und Pflege) zahlen. Allein letzteres sind ca. 19 % deiner gesamten BU-Rente. 1.500 € BU-Rente sind also effektiv eher 1.200 € monatliche BU-Rente nach Abzug.
2. Es ist unwahrscheinlich, dass du staatliche Hilfe in Form der Erwerbsminderungsrente (EMR) bekommst und den Rest mit der BU-Rente aufstockst. Von allen Leistungsanträgen auf EMR 2019 wurden fast 40 % abgelehnt und solltest du doch EMR erhalten, so wird diese nicht besonders hoch ausfallen. Da bringt dir deine niedrige BU-Rente nicht viel. Mehr dazu unter: LINK „Warum brauche ich eine BU“
3. Wenn du keinen Anspruch auf Erwerbsminderungsrente hast, wirst du voraussichtlich Hartz IV erhalten. Hier gilt dann das gleiche für die BU-Rente wie bei einem Hinzuverdienst.
Deine BU-Rente wird angerechnet und senkt damit die Hartz-IV-Leistungen. 800 € monatlich entsprechen ungefähr dem Hartz IV-Satz – du hast also deine Beiträge für deine BU gezahlt und der einzige, der entlastet wird, ist der deutsche Staat, der sich einiges an Auszahlungen spart.
Halte dich also an die obige Faustregel, die Maximalgrenze der Versicherer oder schließe mindestens 1.000 € BU-Rente ab.
Optimalerweise leistet deine BU bis zum 67 Lebensjahr, da dies auch die aktuelle Regelaltersgrenze ist. Was wir allerdings häufig sehen, ist dass die Leistungsdauer vieler BUs nur bis 62 oder oft niedriger abgesichert ist, nur um den Schutz günstiger zu gestalten oder besser verkaufen zu können.
Solltest du berufsunfähig werden und dein Schutz ist z.B. nur bis zum 63. Lebensjahr abgesichert, hast du ein Problem.
1. Du zahlst mit Ausscheiden aus dem Beruf durch Berufsunfähigkeit nicht mehr in die gesetzliche Rente ein. Dein Rentenanspruch sinkt also, weshalb du mehr privat vorsorgen musst.
2. Da deine BU deine BU-Rente nur bis zum 63. Lebensjahr zahlt, musst du viel früher auf deine Altersvorsorge zugreifen und deine gesetzliche Rente in Anspruch nehmen – und das mit heftigen Abzügen. Bei der privaten Altersvorsorge hast du weniger Rente wegen fehlenden 4 Jahren Zinseszinseffekt (enorm viel) und in der gesetzlichen Rentenversicherung bekommst du für jeden Monat, den du vor der Regelaltersgrenze in Rente gehst, einen Abschlag von 0,3 %. Das bedeutet effektiv 14,4 % weniger gesetzliche Rente, die aufgrund der deutlichen kürzeren Einzahlung aufgrund von Berufsunfähigkeit auch noch niedriger ausfällt.
Du solltest deine BU daher bis zum Endalter 67 abschließen, sofern es nicht anders geht.
Wichtig ist hier: Die Höhe der BU-Rente ist wichtiger als das Endalter deiner BU. Was bringen dir schon 800 € BU-Rente monatlich bis zum 67. Lebensjahr? Korrekt – wenig!
Der Prognosezeitraum und der BU-Grad entscheiden grob gesagt darüber, ob du deine Leistungen erhältst. Der Prognosezeitraum bemisst, wie lange ich berufsunfähig sein muss und der BU-Grad bemisst, wie viel Prozent meines Berufes ich nicht mehr ausüben kann, damit ich eine Leistung erhalte. Dein Vertrag sollte einen Prognosezeitraum von 6 Monaten und einen BU-Grad von 50 % enthalten. Bedeutet – wenn du 6 Monate am Stück oder zusammengenommen berufsunfähig bist und deinen Beruf zu normalen Bedingungen zu 50 % nicht mehr ausüben kannst, erhältst du deine Berufsunfähigkeitsrente – auch rückwirkend. Halte dich von Verträgen fern, die einen Prognosezeitraum von 3 Jahren haben. Hier ist die Wahrscheinlichkeit extrem hoch, keine Leistungen zu erhalten oder dass du vor Erreichen des Anspruches kein Geld mehr hast, um deine BU-Beiträge zu zahlen und der Schutz erlischt. Überlege dir auch gut, ob du eine BU mit 25/75 %-Regelung abschließt. Hier bekommst du die Hälfte der BU-Rente bei einem BU-Grad von 25 % (meist zu wenig und noch nicht notwendig) und die volle BU-Rente bei 75 % BU-Grad (deutlich schwerer zu erreichen.) Bei Beamten und Soldaten kann zusätzlich noch eine sogenannte Dienstunfähigkeitsklausel sinnvoll sein.
Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist derart wichtig, dass man das eigentlich nicht erwähnen müsste.
Versuche nicht wenige Euro im Monat bei deiner BU zu sparen, indem du den günstigeren Tarif wählst. Sobald du berufsunfähig bist, wird sich das stark rächen. Verzichte zum Beispiel nicht auf eine garantierte Leistungsdynamik, sonst wird besonders in einem längeren Leistungsfall deine Rente von der Inflation gefressen. Baue sie lieber mit 1-2 % ein, damit sich deine BU-Rente im Leistungsfall jedes Jahr um diesen Satz erhöht. Achte auch auf die Differenz zwischen dem sogenannten Brutto- und Nettobeitrag. Der Bruttobeitrag definiert, wie viel du zahlen müsstest, damit der Versicherer dein Risiko abdeckt. Da Versicherer das Geld zur besseren Risikodeckung anlegen, erwirtschaften sie Zinsen, an denen sie dich beteiligen müssen. Diese geben Sie in Form einer Beitragsreduktion an dich zurück. Bruttobeitrag – Beitragsreduktion = Nettobeitrag – deinen effektiven Zahlbeitrag. Die Differenz zwischen Brutto- und Nettobeitrag sollte nicht zu hoch sein, da der Versicherer bei sinkender Verzinsung (in der aktuellen Niedrigzinsphase nicht unwahrscheinlich) oder bei hohen Schadenquoten (viele Versicherte werden berufsunfähig) den Beitrag anpassen kann – nämlich bis zur Höhe des Bruttobeitrages. Auch wenn es aktuell unwahrscheinlich ist, dass dieser Spielraum völlig ausgeschöpft wird, so ist es doch ein Indiz dafür, dass der Versicherer mit besonders günstigen Nettobeiträgen auf Kundenfang geht und später bei ausreichend großem Bestand es nicht schafft, die Beiträge stabil zu halten und somit erhöht. Im schlimmsten Fall kannst du aufgrund eines veränderten Gesundheitszustandes gefangen sein und kannst den Tarif nicht mehr wechseln.
Ein kleines Beispiel: Eine Kundin kam mit einer BU zu uns, die folgende Beiträge hatte:
Nettobeitrag: 59,53 € mtl. Bruttobeitrag: 152,10 € mtl.
Der Versicherer muss also eine enorme Verzinsung haben (unwahrscheinlich) oder sehr geringe Leistungsquoten, um diese Differenz aufrecht zu erhalten (Auflösung: der Versicherer hat eine der niedrigsten Leistungsquoten in der Branche). Die Kundin konnte also etwas mehr ausgeben und zu einem qualitativ besseren Tarif und Versicherer wechseln oder sich auf eine schlechte Leistungsbearbeitung bzw. steigende Beiträge freuen – Pest oder Cholera.
Gib also lieber etwas mehr für deinen BU-Schutz aus als genau hier zu sparen. Es wird sich sonst rächen.
Damit geht auch einher, dass man sich das Tarifwerk anschaut und auf die Leistungen überprüft. Viele schließen besonders günstige BUs ab, die allerdings schlechte Bedingungen haben. Du solltest also darauf achten, was in Bedingungen steht. Hast du bereits Anspruch auf eine BU-Rente, wenn du pflegebedürftig bist, oder verzichtet der Versicherer auf abstrakte Verweisung? Bekommst du Wiedereingliederungshilfe in Form einer einmaligen Zahlung und wie sieht es mit einer Unterstützung in der Bearbeitung deines Leistungsantrages aus (wie in unserem BU-Leistungsservice LINK)? Das und noch viel mehr solltest du bei der Wahl des Tarifes beachten. LINK „Wie funktioniert eine BU“
Zuletzt ein Punkt, der von Verbrauchern am schwierigsten nachzuvollziehen ist. Ist der Versicherer der richtige Anbieter, um mich gegen Berufsunfähigkeit zu versichern. Wichtig sind hier vor allem:
Verzinsung des Versicherers, Leistungsquoten (wie viele Anträge auf BU-Leistungen werden bewilligt), Finanzstabilität und Beitragsstabilität. Ein wichtiger Hinweis darauf sind die Beitragsverläufe der letzten Jahre und die Solvenz-Quote. Dazu kommen noch etliche andere Kriterien, die wir in die Bewertungen der Berufsunfähigkeitsversicherungen einfließen lassen, die wir vermitteln. Die Absicherung der Arbeitskraft ist ein Marathon – kein Sprint! Daher sollte es grundsätzlich vermieden werden, Lockangebote von Versicherern zu nutzen oder bei solchen Versicherern abzuschließen, die für mangelnde Stabilität bekannt sind.
Treffen einige dieser Punkte auf deine BU zu? Benötigst du Hilfe bei der Wahl des richtigen Tarifes, der zu dir und deinem Leben passt? Wir unterstützen dich gerne – stell mir oder einem meiner Kollegen gerne fragen, fordere ein Angebot an oder lass dich von uns beraten. Meine Kollegen und ich sind für dich da!
[1] MORGEN & MORGEN, Stand 05/2020